Therapien
Kassenleistungen
Aufgaben der Krankengymnastik/Physiotherapie
Verbesserung und Wiederherstellung der normalen Körperfunktionen, Lebensgewohnheiten und der Lebensqualität.
Dazu ist die Krankengymnastik/Physiotherapie ein wichtiger und nicht mehr wegzudenkender Faktor. Sie ist die äußerliche Anwendung von Heilmitteln und orientiert sich bei der Behandlung sowohl an den natürlichen, chemischen und physikalischen Reizen der Umwelt (z.B. Wärme, Kälte, Druck, Strahlung, Elektrizität) als auch an den anatomischen und physiologischen Gegebenheiten des Patienten.
Dabei zielt die Behandlung auf natürliche, physiologische Reaktionen des Organismus (z. B. Muskelaufbau, Stoffwechselanregung, ...) zur Wiederherstellung, Erhaltung oder Förderung der Gesundheit.
Die Manuelle Therapie ist eine spezielle Technik zur Behandlung von Bewegungsstörungen im Bereich der Extremitäten- und Wirbelsäulengelenke. Bei dieser Gelenkmobilisationstechnik, welche vom Physiotherapeuten/Krankengymnasten durchgeführt wird, sind die Hauptziele:
- Schmerzlinderung
- Bewegungserweiterung
Die Auswahl der jeweiligen Mobilisationstechniken wird durch den Befund, die eingeschränkte Bewegungsrichtung und die Form des Gelenks bestimmt.
- Traktion: Gelenkpartner werden durch manuellen Zug voneinander entfernt, was zu einer Druckminderung, Entlastung und auch zur Schmerzlinderung führt. Eine gleichzeitige Dehnung der Gelenkkapsel und der Bänder verbessert die Beweglichkeit.
- Translatorisches Gleiten: Gelenkanteile werden parallel gegeneinander bewegt, um das verlorengegangene Gelenkspiel wieder herzustellen und damit die Beweglichkeit zu verbessern.
- Weichteilbehandlung: Verschiedene Entspannungs- und Dehntechniken dienen dazu, die Muskulatur so zu verlängern, dass sie sich dem neugewonnenen Gelenkspiel anpasst.
Das Mulligan Konzept, benannt nach seinem Begründer, dem Physiotherapeuten Brian Mulligan aus Neuseeland, ist ein manuelles Therapiekonzept, das aus der Praxis für die Praxis entwickelt wurde.
Es handelt sich bei dieser Methode um eine struktur- und gelenkschonende Möglichkeit, aktive Bewegung in die klassische Manuelle Therapie zu integrieren. Oberstes Gebot der Mulligan Therapie ist die Schmerzfreiheit.
Wissenschaftliche Untersuchungen belegen einen Zusammenhang zwischen Schmerzfreiheit und Funktionsverbesserung. Der große Vorteil der neuartigen Behandlungsmethode liegt darin, dass sie unmittelbar den Schmerz nimmt und somit der Patient schmerzfrei seine Übungen durchführen kann. Dadurch wird die drohende Chronifizierung des Schmerzes verhindert und die biochemischen Prozesse im Gehirn wieder ins Gleichgewicht gebracht.
Der Patient gewinnt erneut Selbstvertrauen in seine eigene Bewegung. In seinem Konzept geht Brian Mulligan davon aus, dass schon ein minimaler Stellungsfehler der Gelenkpartner zueinander, Ursache einer Bewegungsbehinderung bzw. von bewegungsabhängigen Schmerzen sein kann. Dieser Stellungsfehler wird durch die Kombination passiver Mobilisation und aktiver Bewegung des Patienten korrigiert.
Gerätegestützte Krankengymnastik (KG-Gerät) ist eine Therapieform, bei der es zu einer sinnvollen Verbindung krankengymnastischer Techniken mit den Erkenntnissen der Sport- und Trainingswissenschaften kommt. Trainiert wird unter anderem an speziellen medizinischen Trainingsgeräten.
Zielsetzung:
Verbesserung bzw. Normalisierung
- der Muskelkraft,
- der Kraftausdauer,
- der alltagsspezifischen Belastungstoleranz sowie
- funktioneller Bewegungsabläufe und Tätigkeiten im täglichen Leben.
Die Funktionelle Bewegungslehre Klein-Vogelbach ist ein Verfahren der unmittelbaren Bewegungsbeobachtung und ihrer Auswertung für die Therapie. Das Leitbild ist das normale Bewegungsverhalten des gesunden Menschen. Kann dieses Ziel nicht erreicht werden, sucht der Therapeut den bestmöglichen Kompromiss.
Die funktionelle Bewegungstherapie erfolgt durch Anwendung von Behandlungstechniken und/oder durch Instruktion von Modellübungen, welche an den Patienten angepasst und ständig aktualisiert werden.
Frau S. Klein-Vogelbach hat eine Vielzahl von therapeutischen Übungen entwickelt, mit deren Hilfe der Patient lernen kann, sein funktionelles Problem zu beheben und ein ökonomisches Bewegungsverhalten wiederzuerlangen. Dazu gehört selbstverständlich auch die Vermittlung von Alltagsbewegungen. Bekannt sind vor allem die Übungen mit dem Pezziball.
Zu den Bewegungstechniken gehören die:
- hubfreie Mobilisation
- widerlagernde Mobilisation der Gelenke
- mobilisierende Massage
So kann z. B. eine Funktionsstörung am Großzeh ein Hinken auslösen, das zu einer Überlastung anderer Partien des Körpers führt. Es können dann z. B. Schmerzen im Rücken entstehen. Wird die Ursache und damit auch das Hinken beseitigt, lässt auch der Schmerz im Rücken nach.
Bei der Schlingentisch-Therapie erfährt der Patient eine Erleichterung vieler Bewegungen durch die Aufhebung der Schwerkraft. Es werden der ganze Körper oder Teile des Körpers in Schlingen gehängt. Dadurch werden Wirbelsäule und Gelenke entlastet. Eingeschränkte oder ansonsten schmerzhafte Bewegungen werden erheblich erleichtert und wie unter Schwerelosigkeit ausgeführt. Durch die Einstellung des Aufhängepunktes kann eine Bewegung zusätzlich erleichtert oder erschwert werden.
Darüber hinaus können durch den Therapeuten intermittierende Extensionen ausgeführt werden oder ein Dauerzug in eine gewünschte Richtung angelegt werden.
Der Schlingentisch wird angewendet bei:
- Schmerzen (insbesondere der Wirbelsäule, Hüftgelenke, Nacken und Schultergelenke)
- Lähmungen
- Kontrakturen
Kombination mit anderen Therapieformen:
- Manuelle Therapie
- Wahrnehmungsbehandlung
- Traktionen
Das Therapiekonzept nach Bobath findet seinen Einsatz bei Erkrankungen des zentralen Nervensystems ( z.B. nach einem Schlaganfall,bei Multipler Sklerose, Morbus Parkinson) oder anderen neurologischen und neuromuskulären Erkrankungen. Zur Therapie gehören u.a.:
- die Hemmung von pathologischen Entwicklungen
- die Regulation des Muskeltonus
- die Anbahnung physiologischer Bewegungsmuster
- die Verbesserung der Sensorik
Auch der Umgang mit Hilfsmitteln sowie die Anleitung von Bezugspersonen gehören zum Therapieprogramm. Bei jedem Patienten wird versucht, sein vorhandenes Potential optimal zu nutzen, um seine seine Aktivitäten zu verbessern und seine Möglichkeiten zur Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu vergrößern.
Das Bobath-Konzept ist ein wichtiger rehabilitativer Ansatz in der Therapie von Patienten mit Schädigungen des Gehirns oder des Rückenmarks.
Es beruht auf der Annahme der „Umorganisationsfähigkeit" des Gehirns, das heißt, dass gesunde Hirnregionen Aufgaben, die zuvor von den erkrankten Regionen ausgeführt wurden, neu erlernen und übernehmen können. Häufig sind bei traumatischen Hirnschädigungen auch nicht die eigentlichen Kontrollzentren zerstört, sondern Verbindungswege unterbrochen, die durch konsequente Förderung und Stimulation des Patienten von Seiten aller betreuenden Personen neu gebahnt werden können.
Zu Beginn einer erworbenen Hirnerkrankung ist die Muskulatur schlaff, wird aber oft im Laufe weniger Wochen mehr oder weniger spastisch (krankhaft erhöhte Spannung). Ganze Körperabschnitte werden in ein typisches spastisches Muster gezogen und unterliegen nicht mehr der Eigenkontrolle. Der Patient lernt in der Therapie, diesen Tonus günstig zu beeinflussen.
Ein Hauptprinzip des Bobath-Konzepts ist zudem, die stärker betroffene Körperseite immer wieder in Alltagsbewegungen mit einzubeziehen und sensorisch zu stimulieren, um sie in ihren Bewegungen mit der weniger betroffenen Körperhälfte in Einklang zu bringen.
Ziel der Therapie ist es, verloren gegangene senso-motorische Funktionen, wie das Gehen oder das Anziehen von Kleidungsstücken, wieder anzubahnen.
Klassische Muskelmassage
- Streichungen
- Walkungen
- Knetungen
- Friktionen
- Klopfungen
- Schüttelungen
Einsatzgebiete:
- Durchblutungsverbesserung
- Detonisierung / Lockerung
- Dehnung
- Trophikverbesserung
- Entkrampfung der Muskulatur
- und zum besseren Abtransport von Stoffwechselprodukten (Schlacken)
Schon seit dem 19. Jahrhundert weiß man, dass der elektrische Strom zu Heilzwecken verwendet werden kann. Im 20. Jahrhundert wurde eine Reihe von Verfahren der Elektrotherapie entwickelt.
Anwendungsgebiet:
- Schmerzbehandlung
- Durchblutungsstörungen
- Erkrankungen des Bewegungsapparates
- Lähmungen und Muskelschwäche
Stromarten:
- Reizstromtherapie
- Transkutane Elektrische Nervenstimulation
- Interferenzstromverfahren
- Iontophorese
Reizstromtherapie
dient in der Regel der Schmerzbehandlung, der Durchblutungsförderung und der Kräftigung der Muskulatur.
Transcutane elektrische Nervenstimulation (TENS) Dieses Verfahren wird angewandt zur Behandlung von Schmerzen, insbesondere bei chronischen Schmerzzuständen. Es wird über zwei Elektroden mit einer Frequenz von 50-100 Hz appliziert. Ziel ist es dabei, durch die Beeinflussung von Nervenzellen im Rückenmark , dem s.g. "Schmerztor" nach den Autoren "Melzack und Wall" die Fortleitung des Schmerzes zu verhindern. Es kommt dabei durch die Anwendung der TENS zum Schließen dieses Schmerztores. Der Schmerz wird auch Stunden über die Anwendung hinaus nicht mehr über das Rückenmark nach oben geleitet.
Die Iontophorese ist eine Möglichkeit, Medikamente einzuschleusen. Bei ihr wird unter eine Elektrode eine Salbe/Gel aufgetragen, wodurch die jeweils gleich gepolten Ionen in Richtung der Gegenelektrode fließen. Hierbei wird ausschließlich Gleichstrom verwendet. Die Polung ist abhängig von dem verwendeten Medikament.
Unter Kryotherapie wird die Anwendung von Kälte zu therapeutischen Zwecken verstanden.
Diese Wirkung beruht auf mehreren Faktoren:
- Hemmung des Schmerzreizes
- abschwellende Wirkung
- Hemmung der Entzündungsreaktion
- Reduktion der Muskelspannung
- Gefäßkontraktion (blutungsstillend)
Die entzündungshemmende Wirkung der Kälte macht man sich vor allem bei chronischen Erkrankungen wie der rheumatoiden Arthritis oder anderer Störungen aus dem rheumatischen Formenkreis (Fibromyalgie, Morbus Bechterew) zu eigen. Generell gilt, dass Kälte vor allem bei akuten Entzündungsschüben angewandt werden soll.
Fango und Naturmoor sind reine Naturprodukte, die seit langem als Wärme- (manchmal auch als Kälte-)anwendungen verabreicht werden.
Fango ist vulkanisches Gestein, welches beispielsweise in der Eifel oder aber auch auf der sizilianischen Halbinsel gefunden und abgebaut wird. Es wird dann fein gemahlen und als Naturfango gereinigt und mit Feuchtigkeit versetzt als Schlamm angewandt.
Eine andere Form stellt das Fangoparaffin dar. Dabei wird das Gesteinsmehl mit Paraffin vesetzt und erhält damit eine wachsähnliche Konsistenz. Es kann nun erhitzt und verflüssigt werden. Es wird dann nach einer Abkühlungsphase als noch weich-modellierbare Masse in Plattenform angewandt. Das Fangoparaffin wird im Gegensatz zum Naturfango nach einer Anwendung sterilisiert und mehrfach verwendet.
Naturmoor wird in Moorgebieten beispielsweise im Allgäu gestochen. Es kann nun ebenfalls in Schlammform oder als Moorbad angewandt werden. Eine häufige Anwendungsform sind aber auch einmal verwendbare Naturmoorkompressen. Hierbei handelt es sich um fest gepresstes Naturmoor, welches mit einer durchlässigen Vliesschicht überzogen ist und ebenfalls direkt auf den Körper aufgetragen wird. Naturmoor kann über die rein termische Wirkung auch eine Wirkung aus den restlichen Pflanzenbestandteilen erzielen, die darin enthalten sind. Es wird daher beispielsweise auch bei "rheumatischen Erkrankungen" eingesetzt.
Privatleistungen
Gerätegestützte Krankengymnastik (KG-Gerät) ist eine Therapieform, bei der es zu einer sinnvollen Verbindung krankengymnastischer Techniken mit den Erkenntnissen der Sport- und Trainingswissenschaften kommt. Trainiert wird unter anderem an speziellen medizinischen Trainingsgeräten.
Zielsetzung:
Verbesserung bzw. Normalisierung
- der Muskelkraft,
- der Kraftausdauer,
- der alltagsspezifischen Belastungstoleranz sowie
- funktioneller Bewegungsabläufe und Tätigkeiten im täglichen Leben.
Ausgleichende Punkt- und Meridian-Massage (An Pi Mo Mai)
Die Akupunktur-Massage-Behandlung schließt sich der
- TCM (Traditionelle Chinesische Medizin),
- Akupunkturbehandlung,
- Tuniatherapie (Chinesische Massage),
- Diätetik und
- Kräutertherapie an.
Anwendung:
- Chronische Schmerzen aller Art
- Gelenks- und Wirbelsäulenbeschwerden
- Körperliche und seelische Erschöpfung
- Gynäkologischen Erkrankungen
- in der Schwangerschaft und zur Geburtsvorbereitung
- vorbeugend zur Erhaltung von Gesundheit und Vitalität
Die "Ausgleichende Punkt- und Meridian-Massage" sorgt für den energetischen Ausgleich im Körper und lässt sich am Ohr kontrollieren. Die Wirbelsäule und alle Extremitätengelenke werden unter Ohrkontrolle mobilisiert, um somit die energetischen Flußbedingungen zu ermöglichen.
Einsatzgebiete - Indikationen
- Lungen-/Atemwegserkrankungen
- Erkrankung des Bewegungsapparates
- Schmerzsyndrome
- Störung der innere Organe
- Neurologische Erkrankungen
- Psychosomatische Erkrankungen
- Intensivmedizin
- Palliativmedizin
- Frühgeborenen-/Kinderheilkunde
- Prävention
Behandlungsziele
- Verbesserung der Zwerchfellaktivierung
- Regulation der Atembewegung, der Atemfrequenz und der Atemvolumina
- Verbesserung der Brustkorbbeweglichkeit
- Sekretmobilisation u. -transport
- Durchblutungsförderung
- Schmerzreduktion
- Gelenkmobilisation
- Regulation des Herz-Kreislaufsystems
- Beeinflussung des vegetativen Nervensystems
- Stressabbau und Entspannung
- Verbesserung der Körperwahrnehmung
- Stärkung des Immunsystems
Ausführung und Wirkung der Therapie
Gezielte manuelle Reize mit unterschiedlicher Dosierung an Haut, Muskeln, Sehnen und Knochenübergängen setzen eine reflektorische Atemreaktion in Gang.
Dadurch werden folgende physiologische Prozesse hervorgerufen:
- Veränderung der Atembewegung
- Regulation von Spannungsdysbalancen der Muskulatur, bes. der Atem- und Atemhilfsmuskulatur.
- Veminderung erhöhter Gewebewiderstände von Haut und Unterhautgewebe.
Daraus ergibt sich eine positive Veränderung des jeweiligen Krankheitsgeschehens. Die Beeinflussung aller Systeme des Körpers, mit ihren physischen und psychischen Aspekten, verdeutlicht den ganzheitlichen Ansatz der Therapie.
Kinesio-Tape©
Kinesiotaping wird häufig noch als eine revolutionäre Therapiemethode bezeichnet. Dabei wird Kinesiotaping seit mehr als 30 Jahren mit großem Erfolg weltweit eingesetzt. Die Kinesio-Taping Therapie ist in Japan, weiten Teilen Asiens und Amerika anerkannt und findet als ganzheitliche Therapieform mit einem ungewöhnlich breiten Therapiespektrum Anwendung.
Kinesio-Tex®, sowie die Kinesio-Taping®-Methode wurden vom japanischen Chiropraktiker Dr. Kenzo Kase bereits in den 70er Jahren entwickelt. Sein Hauptziel war es, körpereigene Heilungsprozesse durch ein spezielles Material bzw. durch die entsprechende Anlagetechnik zu unterstützen. Weltklasse-Sportler wie Ricco Groß oder Jan Koller sind nur zwei von vielen Profisportlern, die Kinesiotaping erfolgreich einsetzen. Dabei findet die Kinesio-Taping Therapie nicht nur Einsatz im Sport.
Ziel der Therapie ist es, nicht Bewegungen einzuschränken, sondern die physiologische Bewegungsfähigkeit von Gelenken und Muskulatur zu ermöglichen, um somit endogene Steuerungs- und Heilungsprozesse zu aktivieren. Kinesio-Tex® ist den Eigenschaften der Haut nachempfunden und übermittelt dadurch positive "sensorische Informationen" an unseren Körper. Die Anlagetechniken wurden nach kinesiologischen Testungen entwickelt und waren damit auch verantwortlich für den Namen des Materials und der Therapie.
Klassische Muskelmassage
- Streichungen
- Walkungen
- Knetungen
- Friktionen
- Klopfungen
- Schüttelungen
Einsatzgebiete:
- Durchblutungsverbesserung
- Detonisierung / Lockerung
- Dehnung
- Trophikverbesserung
- Entkrampfung der Muskulatur
- und zum besseren Abtransport von Stoffwechselprodukten (Schlacken)